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Schubert Motors GmbH
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DTM Zandvoort:Marco Wittmann siegt nach dramatischer Aufholjagd

10. Juni 2024

Marco Wittmann (GER) hat im Sonntagsrennen der DTM in Zandvoort (NED) einen spektakulären Sieg eingefahren, der seinen ersten Erfolg seit dem Saisonfinale 2022 in Hockenheim (GER) markiert. Nach einem herausragenden Start von Position 14 setzte sich Wittmann an die Spitze und behauptete seine Führung souverän. Dieser Triumph bedeutete zugleich den ersten Saisonsieg für Schubert Motorsport und den BMW M4 GT3. René Rast (GER) sicherte dem Team bereits im Samstagsrennen den ersten Podiumsplatz der Saison, indem er als Zweiter ins Ziel kam. Wittmanns Sieg krönte ein beeindruckendes Wochenende für die BMW M Motorsport DTM-Fahrer.

 

 

Freitags-Qualifying

Für die BMW-Piloten lief es weniger optimal: Marco Wittmann belegte Platz 14, während René Rast mit 0,845 Sekunden Rückstand auf Platz 20 landete, sowie Sheldon van der Linde auf Platz 17 mit 0.749 Sekunden.

 

Samstags-Qualifying und Rennverlauf

Am Samstagmorgen sicherte sich René Rast den siebten Startplatz für das erste Rennen des Wochenendes. Dank einer starken Leistung und einer optimalen Boxenstrategie kämpfte sich Rast im Rennen auf den zweiten Platz vor. "Es ist ein Podium, ein unglaubliches Gefühl!", jubelte Rast nach dem Rennen. Er machte im Verlauf des ersten Rennens fünf Positionen gut und profitierte von den Boxenstopp-Problemen bei der Konkurrenz sowie einem blitzschnellen Boxenstopp seines Teams. Sheldon van der Linde, der beste BMW-Pilot im Qualifying, erreichte den sechsten Platz. Marco Wittmann zeigte ebenfalls eine starke Leistung, nachdem er im Qualifying nur den 14. Platz belegt hatte.

 

Pitstop-Performance am Samstag

Die Boxenstopps am Samstag waren entscheidend für das Rennergebnis. Schubert Motorsport zeigte herausragende Leistungen in der Pitstop-Challenge:

René Rast erzielte mit einem Boxenstopp von 6,342 Sekunden die schnellste Zeit des Tages.

Sheldon van der Linde folgte auf Rang vier mit einer Zeit von 6,693 Sekunden.

Marco Wittmann sicherte sich den achten Platz mit einer Boxenstopp-Zeit von 7,172 Sekunden.

 

Sonntagsrennen und Pitstop-Performance

Am Sonntag startete Wittmann von Position 14 und kämpfte sich durch das Feld an die Spitze. Der Boxenstopp spielte auch hier eine entscheidende Rolle:

René Rast belegte mit einem Boxenstopp von 6,832 Sekunden den zweiten Platz in der Pitstop-Wertung.

Sheldon van der Linde folgte auf Rang fünf mit einer Zeit von 7,171 Sekunden.

Marco Wittmann sicherte sich den sechsten Platz mit einer Boxenstopp-Zeit von 7,391 Sekunden.

 

Rennergebnisse und Highlights des Sonntagsrennens

Marco Wittmann zeigte am Sonntag eine herausragende Performance, startete von Platz 14 und kämpfte sich erfolgreich an die Spitze. Trotz eines beschädigten Hinterreifens, der während des Rennens Rauch entwickelte, hielt Wittmann die Führung und feierte einen hart erkämpften Sieg. René Rast zeigte ebenfalls eine beeindruckende Leistung, indem er vom letzten Startplatz auf den siebten Rang vorfuhr. Sheldon van der Linde beendete die beiden Rennen auf den Plätzen sechs und acht, wobei er am Sonntag neun Plätze gutmachte.

 

Ergebnisse:

 

Samstag:

Marco Wittmann #11 - Qualifying: P17 - Rennen: P7

Sheldon van der Linde #31 - Qualifying: P6 - Rennen: P6

René Rast #33 - Qualifying: P7 - Rennen: P2

 

Sonntag:

Marco Wittmann #11 - Qualifying: P14 - Rennen: P1

Sheldon van der Linde #31 - Qualifying: P17 - Rennen: P8

René Rast #33 - Qualifying: P20 - Rennen: P7

 

 

Aktuelle Meisterschaftsstände

Nach den aufregenden Rennen in Zandvoort befindet sich Schubert Motorsport auf dem zweiten Platz in der Teamwertung mit insgesamt 136 Punkten. René Rast belegt aktuell den 9. Platz in der Fahrerwertung mit 57 Punkten, Sheldon van der Linde liegt auf Platz 8 mit 59 Punkten und Marco Wittmann hat sich auf den 11. Platz mit 50 Punkten vorgearbeitet.

 

 

Stimmen nach den Rennen

Björn Lellmann (Leiter Kundensport bei BMW M Motorsport): „Was für ein unglaubliches Wochenende hier in Zandvoort! Herzlichen Glückwunsch an Marco Wittmann und Schubert Motorsport zum ersehnten ersten Saisonsieg in der DTM. Gratulation auch an René Rast, dank dessen erstem Podium am Samstag offensichtlich der Knoten geplatzt ist. Der BMW M4 GT3 war hier sehr stark. Das hat natürlich bei den spektakulären Aufholjagden in beiden Rennen geholfen. Dennoch ist es gar nicht hoch genug einzuschätzen, wie nervenstark und abgezockt sich all unsere BMW M Werksfahrer an beiden Tagen durch das Feld gekämpft haben. Dazu hat das Team bei der Strategie und den Boxenstopps einen perfekten Job gemacht.“

Torsten Schubert (Teamchef Schubert Motorsport): „Ich freue mich, dass wir wieder alle drei Autos unter den ersten Zehn haben. Natürlich vor allem für Marco über den Sieg, nachdem es in Oschersleben leider nicht geklappt hat. Aber dafür ist der Sieg heute wahrscheinlich umso mehr wert. Er hat ihn wirklich erkämpft. Von Platz 14 ganz nach vorn zu fahren, das ist einmalig, dass man den Sieg dabei herausholt. Es war eine super Teamleistung. Die Taktik, lange mit den neuen Reifen zu fahren und dann auf Mirko Bortolotti den Overcut zu machen, hat sehr gut gepasst. Es war genau in der richtigen Sekunde, wir hätten keine Minute länger warten dürfen. Und wenn wir nun auch das Qualifying besser hinbekommen, dann können wir glaube ich immer gut vorne mit dabei sein.“

Marco Wittmann (#11 Schaeffler BMW M4 GT3): „Ich bin natürlich überglücklich. Was für ein Rennen! Heute Morgen waren wir noch in Le Mans, und jetzt haben wir hier in Zandvoort von Platz 14 gewonnen. Was für eine Story! Wenn du von P14 startest, erwartest du nicht, dass du ganz nach oben fährst. Wir wussten, dass wir bereits gestern eine starke Pace hatten, und haben natürlich gehofft, dass wir das wiederholen können. Aber dass es dann so gut läuft! Ich habe schon in der Startphase fünf Positionen gutgemacht. Es war auch ein toller Zweikampf mit Mirko mit mehreren Berührungen. Dabei wurde mein Auto schon sehr in Mitleidenschaft gezogen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung habe ich persönlich nicht gedacht, dass wir das zu Ende fahren können. Der hintere linke Reifen hat viel abbekommen. Ich habe im Prinzip in jeder Runde darauf gewartet, dass wir einen Reifenschaden haben. Zum Glück ist das hintere linke Eck abgefallen, wodurch wir das Rennen dann beenden konnten. Es ist unglaublich.“

René Rast (#33 RoboMarkets BMW M4 GT3): „Es war ein bisschen ein Wochenende der Schadensbegrenzung. Zunächst haben wir das erste Podium der Saison geholt mit Platz zwei gestern, nachdem wir von Rang sieben gestartet sind. Von daher war ich über das Podium natürlich happy. Es war auch eine gute Punkteausbeute. Heute wussten wir natürlich, dass es vom letzten Platz schwierig wird. Aber dennoch ist noch Platz sieben dabei herausgesprungen. Das ist gut für die Meisterschaft. Dazu noch der erste Sieg für das Team – ich freue mich für die Jungs, dass sie nach der harten Arbeit nun auch etwas feiern können.“

Sheldon van der Linde (#31 Shell BMW M4 GT3): „Leider war es ein sehr schwieriges Wochenende für mich, eines zum Vergessen. Es ist mir einfach überhaupt nicht gelungen, das Auto zum Funktionieren zu bringen. René und Marco haben gezeigt, dass das Auto gute Ergebnisse einfahren kann. Aber ich habe es an diesem Wochenende einfach nicht zusammengebracht, von daher müssen wir vor dem Norisring einiges analysieren. Ich möchte Marco und dem Team herzlich dazu gratulieren, heute von Platz 14 den Sieg geholt zu haben. Er hat das ganze Wochenende über eine sehr starke Performance gezeigt. Wir können immer voneinander lernen, und an diesem Wochenende habe ich viel von ihm gelernt. Jetzt freue ich mich auf Le Mans, darauf ist nun der ganze Fokus. Aber ich kann es auch kaum erwarten, nächstes Jahr wieder hierher zu kommen, denn Zandvoort ist einer der tollsten Orte und eine meiner Lieblingsstrecken.“

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