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Schubert Motors GmbH
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Schubert Motorsport dominiert den Norisring: Sieg für Rast und spannende Aufholjagden!

07. Juli 2024

Am Samstag zeigte unser Team eine hervorragende Leistung. Im Zeittraining sicherte sich Sheldon van der Linde den zweiten Startplatz mit einer Zeit von 49.061 Sekunden, gefolgt von René Rast auf Platz sieben (49.083 Sekunden) und Marco Wittmann auf Platz zehn (49.190 Sekunden).

Im Rennen selbst erzielte René Rast einen beeindruckenden Sieg und holte 25 Punkte, was ihn auf den dritten Platz in der Fahrerwertung brachte. Sheldon van der Linde belegte den siebten Platz und sammelte insgesamt 11 Punkte, während Marco Wittmann auf Platz zwölf landete und 4 Punkte ergatterte.

Diese starken Leistungen bescherten Schubert Motorsport 34 Punkte in der Teamwertung, womit wir mit 170 Punkten die Führung übernahmen.

Der Sonntag verlief erneut spannend, allerdings mit gemischten Ergebnissen. Im Zeittraining belegte Sheldon van der Linde Platz neun (48.935 Sekunden), Marco Wittmann Platz 15 (49.153 Sekunden) und René Rast Platz 18 (49.218 Sekunden).

Im Rennen konnte René Rast erneut überzeugen und fuhr vom 19. Startplatz auf den fünften Rang vor, was ihm 11 Punkte einbrachte. Marco Wittmann schloss das Rennen auf Platz elf ab und sicherte sich 5 Punkte, während Sheldon van der Linde nach einer Penaltylap nur den 14. Platz erreichte und 2 Punkte holte.

Damit sammelte Schubert Motorsport am Sonntag weitere 16 Punkte und behielt die Führung in der Teamwertung mit insgesamt 186 Punkten.

In der Gesamtfahrerwertung hat René Rast nun 93 Punkte, Sheldon van der Linde 72 Punkte und Marco Wittmann 59 Punkte. Der aktuelle Führende ist Mirko Bortolotti mit 104 Punkten.

Unsere Leistungen in der Pitstop Challenge waren ebenfalls beeindruckend. Am Samstag erzielte Sheldon van der Linde die drittbeste Zeit mit 6.932 Sekunden, Marco Wittmann belegte Platz fünf mit 7.371 Sekunden und René Rast kam auf Platz elf mit 8.601 Sekunden.

Am Sonntag verbesserten sich die Zeiten: Sheldon van der Linde erreichte Platz drei mit 6.631 Sekunden, René Rast Platz vier mit 6.761 Sekunden und Marco Wittmann Platz sieben mit 7.101 Sekunden.

Insgesamt hat Schubert Motorsport nun 11 Punkte in der Pitstop Challenge und liegt auf Platz 3, während WINWARD Racing mit 15 Punkten führt.

Besondere Ereignisse:
Am Samstag entschieden sich René Rast und Franck Perera, auf Trockenreifen zu bleiben, trotz wechselnder Bedingungen. Diese mutige Entscheidung führte Rast zum Sieg, was ihn in der Gesamtwertung auf den dritten Platz brachte. Rast kommentierte: „Ich habe es im Urin gehabt, dass wir heute gewinnen. Anfangs war es schwierig, aber am Ende hat es geklappt.“

Am Sonntag zeigte René Rast erneut eine beeindruckende Leistung, indem er sich von Startplatz 19 auf Platz fünf vorarbeitete, trotz 20 kg Erfolgsballast. Marco Wittmann hatte hingegen Pech und erlitt einen Schaden an der Frontpartie seines BMW nach einer Kollision mit Ricardo Feller. Dies führte zu einer Safety-Car-Phase. Sheldon van der Linde musste durch eine Penaltylap einige Positionen abgeben und beendete das Rennen auf Platz 14.

Stimmen aus dem Team:

Franciscus van Meel (Geschäftsführer der BMW M GmbH): „Das war wie immer am Norisring ein großartiges Wochenende. Die Stimmung war fantastisch – und auch die Leistungen der BMW M4 GT3, unserer Fahrer und des Teams Schubert waren top. René Rasts Sieg am Samstag und auch seine Aufholjagd am Sonntag stechen hervor, aber ich bin generell mit unseren Vorstellungen sehr zufrieden.“

Björn Lellmann (Leiter Kundensport bei BMW M Motorsport): „Der Samstag hier auf dem Norisring war in jeder Beziehung fantastisch. Am Sonntag war das DTM-Qualifying nicht so gut, aber wir können stolz darauf sein, wie unsere Jungs im Rennen gekämpft haben. René Rast von 19 auf fünf – und auch Sheldon van der Linde hat in beiden Rennen wichtige Punkte mitgenommen. Genau darum geht es, wenn man am Ende des Jahres den Titel gewinnen will. Leider hatte Marco Wittmann bei seinem Heimspiel etwas Pech, aber wir pushen alle gemeinsam in der zweiten Saisonhälfte weiter.“

Torsten Schubert: „Insgesamt haben wir an diesem Wochenende starke Ergebnisse eingefahren und sind mit zwei Autos in der Fahrerwertung und auch in der Teamwertung zur Saisonhalbzeit sehr gut dabei. Der Sieg von René Rast am Samstag war super. Ein bisschen Glück war auch dabei, denn wenn es ein wenig mehr regnet, ist nicht er ganz vorne, sondern Sheldon van der Linde, bei dem wir strategisch auf mehr Regen gesetzt hatten. Am Sonntag hatten wir Probleme, die Reifen ins richtige Fenster zu bekommen – besonders im Qualifying, teilweise aber auch im Rennen. Trotzdem sind wir wieder in die Top-Ten gefahren. Warum es bei Marco Wittmann nicht so gut geklappt hat, müssen wir analysieren.“

René Rast (#33 RoboMarkets BMW M4 GT3): „Ein gigantisches Wochenende! Dass ich mit einem Sieg, einem fünften Platz und Rang drei in der Fahrerwertung mit lediglich elf Punkten Rückstand aus Nürnberg abreise, hätte ich nicht für möglich gehalten. Am Samstag habe ich mit meiner Entscheidung, nicht auf Regenreifen zu wechseln, goldrichtig gelegen. Das Rennen am Sonntag aus der letzten Startreihe hätte nicht besser laufen können. Ich hatte eine super erste Runde und habe auch ein wenig von Strafen für andere profitiert. Aber trotzdem: In der DTM so viele Plätze in einem Rennen gutzumachen, das ist unglaublich.“

Sheldon van der Linde (#31 Shell BMW M4 GT3): „Das war ein Wochenende des ‚Hätte, Wäre, Wenn‘. Am Samstag ist uns der Sieg aufgrund der schwierigen Bedingungen durch die Finger geglitten. Dieser hätte mir in der Meisterschaft natürlich extrem gut getan, aber es sollte nicht sein. Am Sonntag war im Qualifying nicht mehr drin, und im Rennen ging es am Ende hart zur Sache. Aber so ist das manchmal. Weiter geht’s im August am Nürburgring.“

Marco Wittmann (#11 Schaeffler BMW M4 GT3): „Die Atmosphäre bei meinem Heimspiel war einmal mehr großartig. Es macht mich stolz, so eine Fanbase hinter mir zu haben. Umso frustrierender ist es, dass ich die Zuschauer leider nicht auch mit guten Ergebnissen auf der Strecke begeistern konnte. Für das Team war es insgesamt ein super Wochenende, aber ich habe mir für mich persönlich mehr erhofft. Wir müssen jetzt analysieren, warum ich hier die Pace meiner Teamkollegen nicht mitgehen konnte, und das Problem mit Blick auf die zweite Saisonhälfte in den Griff bekommen.“

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